Аннотация: Sklaven beiderlei Geschlechts zu verkaufen. Eine schöne Studentin aus dem 21. Jahrhundert wird als Sklavin versteigert. Die Einsätze schießen in die Höhe und eine unerwartete Auflösung kommt.
AUKTION VON SKLAVEN IN EINER STOFFWELT
ANMERKUNG
Sklaven beiderlei Geschlechts zu verkaufen. Eine schöne Studentin aus dem 21. Jahrhundert wird als Sklavin versteigert. Die Einsätze schießen in die Höhe und eine unerwartete Auflösung kommt.
. KAPITEL 1
Hier kommt der Zeitpunkt der Gebotsauktion eröffnet. Die ersten beiden Mädchen werden auf den Bahnsteig gebracht.
Sie sind barfuß und mit Tagesdecken bedeckt. Zuerst bedeckten sie ihre Köpfe. Der Startpreis von einhundert Golddublonen pro Paar ist für schöne Sklaven üblich.
- Hundert!
Der Auktionator hebt den Hammer, ertönt:
- Einhundertundzehn...
- Hundertzwanzig...
Und eine Pause. Der zweite Schleier wird von den Mädchen entfernt.
Nochmal Lärm:
- Einhundert und dreißig,
- Ein Hundert und Vierzig!
- Hundertfünfzig!
Und wieder eine Pause... Der dritte Schleier wurde von ihnen entfernt.
- Einhundertsechzig!
- Einhundertsiebzig!
- Einhundertachtzig!
- Zweihundert!
Der Auktionator hebt seinen Hammer und sagt in einem Gesang:
Die Mädchen wurden mit Decken zugedeckt und abgeführt. Sie schlugen mit bloßen Füßen, was von ihrem niedrigen sozialen Status sprach.
Dann wurde ein Dutzend muskulöser Jungs auf einmal versteigert. Ein Zwerg nahm sie in die Sklaverei. Für alle Großhandel - hundert Dinar! Diese Sklaven wurden als Arbeitskräfte eingesetzt. Sie sind äußerlich gesund, gepflegt und an körperliche Aktivität gewöhnt.
Die Jungen schlugen mit ihren nackten Füßen und fesselten sie an einer Kette, die sie in den Hof führte. Einer der Elfen fühlte die muskulöse, gebräunte Brust des Jungen, aber sie schrien sie an.
Dann wurde der Sklave wieder bedient, nur nicht barfuß, sondern in Sandalen. Mit Schleier bedeckt und drei Teile ausgesetzt.
Sie war eine wunderschöne Blondine, und der Handel ging auf fünfhundert Dublonen hoch. Am Ende zogen sie ihr sogar die Sandalen aus und ließen sie barfuß tanzen. Dann schickten sie mich zu einem edlen Troll. Unterwegs war die Blondine in eine Decke gehüllt.
Es hat Spaß gemacht und das Publikum war begeistert. Während die Kaufleute und Eunuchen aller Couleur, die sich in der großen Halle versammelt hatten, nicht müde wurden, beschlossen sie, Vladlena auf die Plattform zu bringen. Natürlich ist sie das edelste und appetitlichste Gericht der Auktion.
Sie war mit Tagesdecken bedeckt, sie trug kniehohe Stiefel, und ihre Haare waren hochgesteckt, damit man nicht sehen konnte, wie sie ihr später über die Schultern fallen würden.
Nachdem sie sich daran gewöhnt hatte, barfuß zu gehen, fühlte sich Vladlena in Stiefeln unwohl, ihre starken, muskulösen Beine waren zerschmettert. Und sie ist geschlossen. Immerhin viel mehr Spannung beim Feilschen, wenn man in Teilen ausgesetzt ist.
Sie kennen die Psychologie hier.
Vladlen ertappte sich dabei, dass sie dachte, sie hätte Angst, und saugt unangenehm in ihrer Magengrube.
Hier wird sie nun vor Hunderten von Männern nackt ausgezogen. Es ist nicht sehr gut, es ist deutlich sichtbar unter den Vorhängen der Halle. Aber es gibt nicht nur Menschen und schöne Elfen, die wie Menschen aussehen. Es gibt Gnome und Orks, Hobbits, die wie barfüßige Kinder aussehen, und was für gehörnte Kreaturen, ein paar riesige Kobolde, großnasige Trolle. Und eine andere Kreatur, die aussieht wie eine riesige Kröte aus Star Wars, die eine Krone trägt. Es ist der König der Meere zu sehen.
In der Öffentlichkeit und groß, ein knochiges Thema ist Koschey der Unsterbliche höchstpersönlich. Er sieht einschüchternd aus, obwohl er sehr dünn ist. Hier sind noch Frauen. Fast alle jungen Elfen oder weiblichen Trolle, ein paar menschliche Adlige Frauen sind ebenfalls jung. Aber es gibt auch eine alte Frau mit einem Besen. Sie sieht aus wie eine große, sehr starke Großmutter und hinter ihrem Mund ragen Reißzähne hervor.
Vladlena dachte - Baba Yaga.
Es bedeutet cool und witzig. Das einzige, was fehlte, war die Schlange Gorynych, für ein komplettes Set. Aber es scheint einen Kobold zu geben. Eine Mischung aus Mensch und Eiche.
Und es gibt ein paar Meerjungfrauen. Sie sind wunderschöne Mädchen mit Fischschwänzen.
Es gibt eindeutig Kreaturen von anderen Planeten.
Jetzt ist klar, warum der Herzog es versteigert hat. Nur einmal im Jahr versammeln sich so viele Menschen, und dies ist eine großartige Gelegenheit, ernsthaft Geld zu verdienen.
Trotzdem muss man sich vor so vielen Menschen verschiedenster Art und Stämme völlig nackt zeigen - das ist Horror.
Vladlen wurde sehr beschämt, angewidert und verängstigt. Wobei auf der anderen Seite auch der Stolz in ihr erwacht ist: Sie wird wie ein Star auf sich aufmerksam machen.
Neben Tagesdecken und Höschen trug Vladlen auch einen speziellen Badeanzug. Und bedeckt nicht nur die Brust, sondern auch den Bauch. Dies verstärkte die Geheimnisse des Mädchens weiter.
Vladlena lächelte... Das Signal ertönte und die Versteigerung begann.
Der Manager begann zu singen:
- Eine edle Person, ein Außerirdischer aus einem anderen Universum, ein großer Krieger und sehr geschickt in der Liebe und gleichzeitig eine Jungfrau. Ihr Name ist Vladlena Shamanova und wie schön sie ist, sie ist genauso weise!
Der Auktionator nickte.
- Startpreis von einhundert Dublonen!
Das Publikum war laut. Wie immer bieten sie anfangs selbst für eine so seltene Beute wie ein Mädchen aus einem anderen Universum einen Preis, eine schöne Sklavin oder ein Dutzend starker Sklavenjungen. Der Preis ist nicht der höchste, aber das ist nur der Anfang des Schnäppchens.
Der Kaufmann im blauen Turban zischte:
- Hundertzwanzig!
Der junge Elf knurrte:
- Einhundert und dreißig!
Leshy stöhnte:
- Ein Hundert und Vierzig!
Der Troll knurrte.
- Hundertfünfzig!
Baba Yaga kicherte.
- Einhundertachtzig!
Der Ritter in lila Rüstung sagte:
- Zweihundert!
Es gab eine Pause. Das Publikum wärmt sich gerade auf. Der Ork entfernte vorsichtig den Schleier, der den oberen Teil seines Gesichts bedeckte, aber noch nicht sein Haar entblößte.
Die hohe, glatte, gebräunte Stirn des Mädchens und die saphirblauen Augen waren freigelegt.
Ein Freudenschrei ging durch das Publikum.
Vladlena glänzte mit ihren Augen und schnurrte:
- Schau mich an!
Der krötenhafte König der Meere gluckste herum:
- Dreihundert Dublonen!
Baba Yaga murmelte:
- Vierhundert!
Der Elf sprach.
- Fünfhundert!
Der Troll zischte:
- Sechshundert!
Der Eunuch des Harems des Sultans jaulte:
- Siebenhundert!
Meerjungfrau twitterte:
- Acht hundert!
Leshy stöhnte erneut:
- Eintausend!
Und wieder gab es eine lange Pause. Natürlich waren alle neugierig, sich das Mädchen genauer anzusehen. Was ist sie für ein Bastard. Und vielleicht etwas Gutes zu verhandeln. Oder kaufen.
Die Orks entfernten den Schleier von ihr und legten den unteren Teil ihres Gesichts frei. Ihr ausdrucksvoller Mund, schöner, anmutiger Schlaf, mutiges Kinn.
Das Gesicht eines wahren Kriegers.
Der Troll quietschte:
- Eintausendfünfhundert!
Der Seekönig gluckste:
- Zweitausend!
Leshy zischte:
- Drei!
Baba Jaga schrie:
- Vier Tausend!
Und plötzlich krächzte:
- Fünf tausend!
Alle sahen Koshchei an. Baba Yaga kicherte und bemerkte:
Und er ist auch hier! Was wird er mit ihr machen.
Wieder eine Pause... Aber es ist klar, dass das Verhandeln noch nicht seinen Höhepunkt erreicht hat. Und was ist ein Mädchen?
Die Orks entfernen den Schleier, der ihren Hals und ihre Schultern bedeckt. Und das Publikum ist begeistert. Der Nacken und die Schultern des Mädchens sind stark und muskulös. Auch sehr verführerisch. Es ist zu sehen, dass dies ein schöner Held ist.
Der Ritter in lila Rüstung grunzte:
- Sechstausend!
Der Ritter in Rosa fügte hinzu:
- Sieben!
Koschey der Unsterbliche gab heraus:
- Acht!
Der Seekönig brüllte:
- Neun!
Der Ritter in lila Rüstung sagte noch einmal:
- Zehn Tausend!
Eine weitere Pause. Der Betrag ist beachtlich, dafür kann man tausend Sklavenjungen oder hundert schöne Sklavenmädchen kaufen. Oder heuern Sie ein ganzes Söldnerregiment an.
Aber das ist nicht alles. Der Schleier fällt dem Mädchen zu Füßen. Sie können jetzt ihre Hände und ihre Figur sehen, wenn auch mit einem Badeanzug bedeckt.
Vladlenas Arme sind sehr muskulös und ihr Bizeps ist ein Dreieck. Beeindruckender Krieger.
Baba Yaga kicherte und platzte heraus:
- Elftausend!
Plötzlich sprach der Zwerg:
- Zwölftausend!
Der Troll unterbrach:
- Dreizehntausend!
Der Ritter in lila Rüstung bellte:
- Fünfzehntausend!
Der Ritter in rosa Rüstung fügte hinzu:
- Sechzehntausend!
Koschey knarrte:
- Siebzehntausend!
Der junge Elf in der Krone rief:
- Zwanzigtausend!
Herzog de Guizzos pfiff: "Whoa, der Kaiser selbst hat beschlossen, an dem Handel teilzunehmen."
Der Betrag war schon beachtlich. Und das Ausziehen ist noch nicht vorbei. Hier ist der Badeanzug der Orks, der den Stoff abgenommen hat, der den Bauch freilegt. Sofort erschienen die Kacheln wie in einer Schokoladenpresse, und die Krümmung der wunderbaren Taille, des heldenhaften Mädchens, wurde sichtbar.
Der Ritter in oranger Rüstung murmelte:
- Fünfundzwanzigtausend!
Der Elfenkaiser zwitscherte:
- Dreißigtausend!
Koschey der Unsterbliche grunzte:
- Vierzigtausend!
Der Elfenkaiser fügte erneut ein:
- Fünfzig Tausend!
Und wieder Pause. Die Menge ist schon riesig. Sie können sogar mit dem Bau einer Stadt beginnen. Oder ein Schlachtschiff kaufen. Oder eine Herde schöner Mädchen.
Aber natürlich sind Vladlenas Reize, die unter ihrer Kleidung verborgen sind, für alle noch interessanter.
Hier ziehen die Orks ihren BH aus. Jetzt ist der Oberkörper des Heldenmädchens völlig nackt. Brüste, die wie Melonen gebräunt sind, sind sichtbar, gekrönt von scharlachroten Brustwarzen, wie überreife Erdbeeren. Das ist so appetitlich.
Der Lieferant des Harems des Sultans trat in den Handel ein und brüllte:
- Sechzigtausend!
Ein anderer Obereunuch zischte:
- Siebzigtausend!
Der Ritter in oranger Rüstung schrie:
- Achtzigtausend!
Koschei krächzte und rüttelte mit den Knochen:
- Neunzigtausend!
Der Elfenkaiser sprach wieder schroff:
- Einhunderttausend Dublonen!
Und wieder Pause. Die Summe von zehntausend Sklavenjungen. Beispiellos für ein Mädchen, sogar ein herausragendes. Es ist eine ganze Karrenladung Gold. Eine Dublone ist eine kleine, aber dennoch goldene Münze.
Aber es steht noch am Anfang. Und schließlich entblößten die Orks den Kopf des Mädchens. Haare fielen wie Regen, die Farbe von Blattgold.
Sie verteilten sich über die Schultern, und das Publikum sprang auf.
Der Lieferant des Harems des Sultans rief aus:
- Hundertfünfzigtausend!
Ein anderer Obereunuch grunzte:
- Zweihunderttausend!
Der Elfenkaiser schrie:
- Zweihundert und fünfzigtausend!
Koschey der Unsterbliche gab heraus:
- Dreihunderttausend!
Und wieder Pause. Ein Mädchen mit nacktem Oberkörper und goldenem Haar, muskulös und zart, leidenschaftlich und gleichzeitig verführerisch. Nur ein unsichtbarer Fehler. Und die Beträge dafür werden bei all cosmic geboten. Darin ist alles in Ordnung, aber ... Die Beine sind noch nicht sichtbar. Und so wollen sie alle überlegen.
Und jetzt wirft der Ork einen weiteren Schleier ab. Die Beine sind bis zum Knie freigelegt. Und nur dünne Höschen bleiben. Und natürlich unter den Kniestiefeln.
Aber Sie können sehen, was alle gleichen Beine und Mädchen großartig sind. Muskulös, gebräunt, und die Muskeln sind wie Draht unter dünner, gebräunter Haut.
Der Elfenkaiser brüllte:
- Vierhunderttausend!
Koschey räumte nicht ein:
- Fünfhundert!
Der Ritter in oranger Rüstung grunzte:
- Sechshundert!
Koschei schnarchte wieder:
- Siebenhundert! Und sei vorsichtig, Ritter, dein Reich ist nicht so reich!
Der Elfenkaiser sprach zuversichtlich:
- Acht hundert!
Koschei der Unsterbliche knurrte:
- Trotzdem wird es mir gehören - neunhundert!
Der Elfenkaiser brüllte:
- Eine Million goldene Dublonen!
Die Menge ist riesig. Hunderttausend Sklavenjungen können gekauft werden. Selbst in Anbetracht der Größe und Bevölkerung des Imperiums ist dies einfach eine exorbitante Menge. Sogar Koschei zögerte ... Lohnt es sich, eine ganze Million Dublonen zu geben? Das sind sieben Tonnen reines Gold!
Aber die Auktion ist noch nicht vorbei. Vladlen ist fast nackt, aber immer noch beschlagen. Und es schafft immer noch Intrigen.
Was ist eigentlich unter ihren Stiefeln? Und jetzt ziehen die Orks der schönen Kriegerin die Schuhe aus und lassen sie barfuß, nur in einem dünnen Höschen.
Und sie hat solche Beine, einfach eine einzigartige Perfektion der Linien und filigrane Anmut.
Der Haremslieferant schrie:
- Eine Million Hunderttausend!
Ein anderer Eunuch fügte hinzu:
- Eine Million zweihunderttausend!
Der Elfenkaiser erklärte:
- Millionen fünfhundert!
Koschey grunzte rein aus Eigensinn:
- Zwei Millionen!
Der Elfenkaiser erklärte entschlossen und aggressiv:
- Zweieinhalb Millionen!
Die Menge ist so hoch, dass beide Lieferanten des Harems den Mund aufmachten, aber sofort die Klappe hielten. Tatsächlich ist dies eine ganze Karawane aus Gold. Wie sonst würden ihre Sultane eine solche Extravaganz ertragen? Und im Allgemeinen, wie viel gibt man für ein, sogar ein extrem schönes Mädchen?
Doch dann warf der Leiter der Auktion die letzte Karte ins Spiel. In diesem Fall zogen die Orks der Schönheit das dünne Höschen aus und legten auch die Grotte der Venus frei.
Jetzt stellte sich heraus, dass Vladislav völlig nackt und barfuß und ohne einen einzigen Faden an ihrem Körper war.
Der Haremslieferant schrie verzweifelt:
- Drei Millionen!
Der Obereunuch, der mit seinen Fingern zitterte, stieß aus:
- Dreieinhalb Millionen!
Der Elfenkaiser erklärte entschieden:
- Vier Millionen!
Es gab eine Pause ... Koschei wollte etwas sagen und den Preis unterbieten. Aber dann stellte er sich vor, wie viel Gold seine bodenlose Schatzkammer verlassen würde und schwieg. Er knirschte nur frustriert mit den Zähnen.
Die Pause begann sich zu ziehen. Mit einer nackten und barfüßigen, muskulösen Kriegerin gibt es nichts mehr zu schießen. Ist das die lebendige Haut zum Abreißen? Sie hat absolut alles gegeben.
Der Steward hob seinen Hammer und begann langsam zu sagen:
- Vier Millionen Golddublonen mal! Vier Millionen Golddublonen zwei! Vier Millionen goldene Dublonen, drei ..." Aber bevor sein Hammer gesenkt werden konnte, rief eine donnernde Stimme:
- Fünf Millionen goldene Dublonen!
Alle blickten zurück auf den riesigen, massigen, schwarz gepanzerten Kobold. Das wurde am wenigsten von ihm erwartet.
Der Manager sagte verwirrt:
- Es ist ein ganzer Berg aus Gold! Hast du so viel Geld?
Der Kobold sagte zuversichtlich:
- Ja, ich habe einen ganzen Berg nutzlosen Goldes! Und dieses Mädchen ist so appetitlich, dass ich bereit bin, für diese Frische auf etwas von dem nutzlosen, gelben Metall zu verzichten!
Der Manager nickte.
- Es ist Ihr gutes Recht! Also was! Fünf Millionen goldene Dublonen mal! Fünf Millionen Golddublonen zwei...
Der Elfenkaiser rief:
- Sechs Millionen!
Der Manager begann zu sagen:
- Sechs Millionen Mal Golddublonen! Sechs Millionen Golddublonen zwei!
Der Kobold brüllte:
- Sieben Millionen!
Der Elfenkaiser räumte nicht ein:
- Acht Millionen!
Der Kobold knurrte erneut.
- Neun Millionen!
Der Elfenkaiser erklärte verzweifelt:
- Zehn Millionen!
Es gab eine Pause. Ja, das ist der Preis für eine Million Sklavenjungen. Und Sie können Söldner rekrutieren, die ausreichen, um das Reich des Elfenkaisers zu erobern.
Und das ist für eine Sklavin.
Der Manager begann in einem Gesang zu singen:
- Zehn Millionen goldene Dublonen mal! Zehn Millionen Golddublonen zwei! Zehn Millionen Golddublonen drei...
Der Kobold brüllte:
- Dreißig Millionen goldene Dublonen!
Das Publikum brüllte vor Freude.
Der Manager begann zu verkünden:
- Dreißig Millionen Mal Golddublonen! Dreißig Millionen Golddublonen zwei! Dreißig Millionen goldene Dublonen drei! - Der Hammer stoppte für einen Moment und schlug dann entschieden zu. - Handel abgeschlossen. Vladlen Shamanova wurde für dreißig Millionen Golddublonen an den Kobold Heck verkauft.
Während der Auktion war Vladlena so von dem Spiel der fantastischen Figuren mitgerissen, dass sie sogar vergaß, dass sie völlig nackt vor vielen hundert Männern und Frauen stand.
Und jetzt schämte sie sich so sehr, dass sie sich automatisch mit ihren Händen bedeckte. Sie wollte vor allem ihre Brüste und ihren Schoß verstecken.
Die Orks nickten verstehend und warfen den Schleier über sie. Der Manager bemerkte:
"Jetzt müssen Sie den vollen Geldbetrag bezahlen. Und das sind mehr als zweihundert Tonnen Gold! Und sofort!
Der Kobold nickte zustimmend.
- Barren im Hof! Sie können nicht einmal zählen, es gibt mehr davon als nötig!
Die Sklavenjungen stürmten in den Hof. Dort funkelte tatsächlich ein ganzer Berg von Münzen, oder besser gesagt ein Hügel. Es waren sogar mehr als dreißig Millionen Dublonen.
Der Herzog von Guizzos war außer sich vor Glück. Trotzdem ging er zu Vladlen und flüsterte:
- Versuchen Sie zu entkommen!
Das Mädchen flüsterte dem Elfenfürsten zu:
- Wie groß?
De Guizzos drückte ihr eine Pflaume in die Hand und flüsterte:
- Wenn Sie es essen, werden Sie für eine Stunde unsichtbar, unhörbar und geruchlos. Aber nur für eine Stunde, nicht verpassen! Und lauf nicht weg, bis du ein gutes Stück von der Stadt entfernt bist!
Vladlen sagte mit schlecht versteckter Ironie:
- Danke mein Herr!
Dann spürte sie einen Stahlring mit einer Kette um ihren Hals. Jetzt ist sie Eigentum des Kobolds. Und er sieht sie fleischfressend an, wie sie sich die Lippen leckt. Und das Maul dieses Monsters ist so riesig wie das eines Pottwals!
DAS DRITTE KOMMEN VON KAISER PALPATHIN.
ANMERKUNG
Der Kaiser des Weltraumimperiums Palpatine, der seinen Körper verloren hatte, der durch einen Blitz zerstört wurde, behielt seinen dämonischen Geist. Und er zog in einen Klon eines charmanten blonden Mädchens um. Und belebt erneut sowohl die Ordnung der Dunkelheit als auch das Weltraumimperium. Erneut toben erbitterte Weltraumschlachten zwischen dem Imperium und der Widerstandsbewegung. Alte Helden kehren zurück: Prinzessin Leia, Prinzessin Rey, Ahsoka Tana und der neue Anakin - der Sohn von Luke Skywalker - und Azalea, die Tochter von Prinzessin Leia.
. KAPITEL 1
Der Orden war immer noch nicht vollständig zerstört. Und der Krieg ging weiter. Der größte Teil der Flotte von Imperator Palpatine entkam ebenfalls der Einkreisung. Und die Rebellenkoalition fiel auseinander und fiel auseinander. Die Enkelin von Kaiser Rei ging umher und mischte sich nicht in die Politik ein. Ihr Verlobter ist tot. Er hinterließ ihr nur ein Paar - einen Jungen und ein Mädchen.
Und Prinzessin Ray, irgendwo im fernen Outback, begann, ihre Kinder großzuziehen.