also gestern hab ich gelegentlich Cookies gebacken (Abb. 1)
und der Muell war naechsten Tages besonders ueppig (reich, ergiebig).
Als ich schon fertig war, mein Haeuschen zu verlassen und baden zu gehen (dabei wollte man den Muell zum hinauswerfen mitnehmen) - was hoerte ich ploetzlich!
- Pi-pi-pi! - sagte jemand leise, aber deutlich und lief sehr rasch unter die Mauer.
Das andere kleine Wesen blieb aber in dem Eimer sitzen.
Was zu tun?
Der Park ist in der Naehe.
Moechtest Du im Walde leben, kleines Maueschen, wo es viele schoenen Enten, Eichhoernchen und Kruemchen gibt?
- Ja (sagte jemand in dem Eimer fast unhoerbar weil er doch Angst hatte).
Nanu, der Eimer mit dem Armen Maeuschen war geklappt und pauschal auf die Strasse mitgenommen.
(Abb. 2)
Da kam aber ein riesiger Hund und fragte mit einer traurigen Stimme:
- Was ist los?
- Wir gehen in den Wald, lieber Hund, willst Du mit?
- Ich muss hier an meine Herrin aber warten. Geht wohl!
(Abb.3)
Und wir gingen "wohl".
Die Wanderung war schockierend aber nicht zum Todesangst
(Abb. 4-7)
Im Walde machte sich der Maus sofort aus und lief zu einem Schneehaufen in ein Mausschneeloch.
So das nur sein Schwaenzchen draussen blieb (Abb. 8).